Geschichte Schon bald nach der Einführung der künstlichen Besamung waren Privatstiere Spitzenreiter der Hit-Liste des KB-Absatzes. Sie überzeugten in Format und Leistung. Durch den zunehmenden Samenimport kamen die Privatstiere immer mehr unter Druck. Gewisse Blutlinien wurden über die KB nicht mehr angeboten und überlebten nur dank der privaten Stierenhaltung. Einige Stierenhalter waren nicht bereit, die Aufgabe unseres Genpotenzials durch die Zuchtverantwortlichen kampflos hinzunehmen und gründeten am 3. Mai 1979 die Stierenhaltervereinigung. Heute werden wieder vermehrt Privatstiere über die KB eingesetzt.Ziele•Erhaltung und Förderung der privaten Stierenhaltung•Breite Zuchtförderung über den gezielten Einsatz von wertvollen Zuchttieren (auch über KB, um die Kunden ohne eigenen Stier bedienen zu können)•Unterstützung aller Möglichkeiten, um eine breite Blutbasis zu erhalten•Ermöglichen einer Nachzuchtprüfung qualifizierter Stier mit genügender Töchterzahl•Sichtbarmachen des wertvollsten Zuchtmaterials innerhalb der Vereinigung (Nachzuchtgruppen am ZM Sargans)•Zusammenarbeit unter den Stierenhaltern fördernWer sind wir (Vorstand Stierenhaltervereinigung)